Sie können ihre bestehende Bewässerungsanlage mit dem Thorkas-Computer einfach mit Feuchtigskeits- und Temperatursensoren verbinden. Somit kann trotz älterer Anlage autark mit den Sensoren bewässert werden.
Anlagen können von überall aus mit einem mobilen Endgerät wie Smartphone oder Tablet gesteuert werden.
Sensoren können nun voll autark die Bewässerungsanlage steuern. Smart und effizient.
Thorkas lässt sich einfach in bestehende Anlagen einbauen. Dabei kann die vorhandene Anlage weiterhin benutzt werden.
Den Arbeitern können Aufträge mittels WhatsApp schnell in sämtlichen Sprachen zugewiesen werden.
Keine Programmierkenntnisse sind notwendig, um die Felder zu erstellen. Zeichnen Sie die Felder einfach mit Ihrem Smartphone oder mit der Maus. Kinderleicht und kein Techniker muss angeheuert werden.
Thorkas ist ein Mini-Computer, der in bestehende Bewässerungsanlagen eingebaut werden kann. Diese können nun mittels Smartphone und Sensoren von überall aus gesteuert werden. Ein manuelles Bedienen und ständiges Laufen zur Bewässerungsanlage ist somit nicht mehr notwendig.
Es können diverse Messdaten ermittelt und in einer übersichtlichen Karte angezeigt werden. Bei Überschreitung oder Unterschreitung der Messwerte kann ein Alarm ausgelöst werden. Die Steuerung der Bewässerung ist sehr simpel. Eigene Felder können einfach per Touch oder mit der Maus gezeichnet werden. Programmierkenntnisse sind nicht notwendig.
Der Kunde kann selbst entscheiden, welche Module er nutzen möchte. Wir können flexibel eine Lösung für seine Anforderung finden.
Ja, dies ist möglich. Es kann jederzeit die vorhandene Anlage weiter genutzt werden.
Es wird eine Internetverbindung auf dem Endgerät benötigt. Zum Beispiel ein Smartphone mittels mobiler Datenübertragung.
Ein LoraWan-Gateway für die Feldsensoren, welches bereits mitgeliefert wird. Für das LoraWan-Gateway wird am Schaltschrank eine Internet-Verbindung benötigt. Diese Verbindung kann bei nicht vorhandenen Internet auch über LTE erfolgen. Die Sensoren auf dem Feld benötigen keine WLAN-Verbindung und laufen autark.
Das kommt je nach Sensor und Sendeintervall drauf an. Die Laufzeit kann bei einem Intervall von 10 Minuten bei 7 Jahren liegen.
Die Aufträge werden mittels KI automatisch in viele verschiedene Sprachen übersetzt und dann mittels WhatsApp an die Arbeiter geschickt. Zudem kann der Arbeiter bei WhatsApp den Auftrag als erledigt markieren, was wiederum im Dashboard gesehen werden kann.
Der Kunde kann grundlegende Einstellungen selber umsetzen. Darunter Felder bearbeiten, Messwerte zuweisen und Schaltausgänge zuweisen. Ein Programmierer muss somit nicht beauftragt werden.